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Konkrete Überlegungen zum Thema Digitalisierung

One World One Wish Fair Trade GmbH betreibt sein Geschäft verantwortungsbewusst. Wir sind davon überzeugt, dass man durch den Einsatz von digitalen Geräten vieles bewirken und Arbeitsverläufe vereinfachen kann.
Damit einhergehend entstehen neue Kompetenzerwartungen bzw. neue Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs und des Kompetenzausbaus. So können unter dem Einsatz digitaler Technologien folgende Aspekte Einzug finden:

  • vielfältige Materialien

  • multimediale Zugänge

  • die Förderung von Zusammenarbeit

  • Interaktivität von Lernen

  • flexible Gestaltung von Lernzeiten und -orten

  • Eröffnen von neuen Lernräumen

  • Sichtbarmachen von Lernerfolgen.

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Strategie entwickeln und Rollen verteilen

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Als strategisches Thema sollte die Digitalisierung nicht allein von den Fachbereichen vorangetrieben werden. Zu den Managementaufgaben gehört, gemeinsam mit den Fachbereichen Initiativen zur Digitalisierung der Prozesse zu entwickeln oder auch digitale Produktinnovationen zu fördern.

 

Trends identifizieren und auf Eignung prüfen

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In einem dynamischen Prozess wie der Digitalisierung sind die Unternehmen mit vielen Trends und Entwicklungen konfrontiert. Um die Bedeutung aktueller Entwicklungen, wie zum Beispiel Big Data und Datensicherheit, für das eigene Unternehmen zu prüfen, sollten KMUs die Unternehmensumwelt nach Beispielen scannen – nach erfolgreichen und auch gescheiterten Projekten, auch nach Startups mit besonderen Fähigkeiten.

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Potenziale erkennen und nutzen

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Eine digitale Prozessinfrastruktur entlang der Wertschöpfungsketten ist jedoch Voraussetzung für eine agile Wettbewerbsfähigkeit, organisatorische Flexibilität und die Reduzierung der Prozesskosten – und die Basis für weitere Digitalisierungsprojekte. Darüber hinaus erweitert gut jede dritte Firma ihr Portfolio um virtuelle oder digitale Leistungen.

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Messen und Nachsteuern

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Digitalisierung ist ein langfristiges Projekt, zu dem Evaluation und Kontrolle gehören. Aber: Der Erfolgsbeitrag digitaler Aktivitäten lässt sich nur nachvollziehen und führt zu unternehmerischem Lernen, wenn sie auf Effizienz und Effektivität prüfbar sind. In vielen spezialisierten Bereichen überblickt die Geschäftsleitung oder der IT-Leiter nicht den gesamten Digitalisierungsprozess im Detail.

 

Nicht jedem Trend folgen

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Mittelständische Unternehmen sichern sich ihre Marktanteile mit einer erfolgreichen Mischung aus Innovation und Tradition. Dagegen beobachten sie manche Trends und Entwicklungen mit Zurückhaltung und wollen sicher sein, dass sich eine Investition auszahlt. Klar ist: Wenn Technologien nicht zur Unternehmenskultur passen, bringt eine Digitalisierung wenig, sie richtet gegebenenfalls noch Schaden an.

 

Digitalisierung als Baustein für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft

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Um auch in Zukunft erfolgreich zu bleiben, kommt kein Unternehmen an der Digitalisierung vorbei. Für die Einführung entsprechender digitaler Lösungen ist eine Strategie erforderlich, die individuell auf die wirtschaftlichen Prozesse zugeschnitten ist. So lassen sich schon im Vorfeld Fehler vermeiden und eine spätere kostenintensive Optimierung bleibt in der Regel erspart. Auf eine entsprechende Erweiterbarkeit der zu integrierenden IT-Systeme ist allerdings grundsätzlich zu achten.

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